"Es ist ein Schritt der Vernunft, gefußt auf den wirtschaftlichen Voraussetzungen", hieß es von den Vizepräsidenten Markus Kraetschmer und Stefan Krejcza unisono. "Zahlreiche Gespräche mit und in der Stadt brachten nicht die erhofften Ergebnisse, die finanziellen Rahmenbedingungen für Profi-Basketball sind in Wien nicht gegeben." Nun gelte es, sich zu konsolidieren. Sobald ein auch für die Superliga tragfähiges wirtschaftliches Zukunftskonzept vorhanden sei, werde ein Wiederaufstieg ins Auge gefasst.
Die aktuelle Saison haben die Timberwolves auf Rang vier der Qualifikationsrunde und damit unter zwölf Clubs mit Gesamtrang zehn abgeschlossen.