1. Mai - FPÖ will im Superwahljahr stärkste Kraft werden

FPÖ-Parteichef Herbert Kickl hat bei der 1.-Mai-Kundgebung seiner Partei im voll besetzten, 5.000 Leute fassenden Bierzelt am Urfahraner Jahrmarkt einmal mehr die "Festung Österreich" propagiert, seine Fans aufgerufen, mit ihm "den notwendigen Weg der Veränderung zu gehen" und die FPÖ bei den Wahlen

Volles Bierzelt bei der FPÖ mit Parteichef Kickl am 1. Mai in Linz.

Realeinkommen würden bei Arbeitszeitverkürzung sinken

Eine Verkürzung der Arbeitszeit ohne Einkommens- und Wohlstandsverlust ist nicht möglich, sagt der Ökonom Hanno Lorenz von der wirtschaftsliberalen Denkfabrik Agenda Austria. Die nominellen Stundenlöhne würden durch einen vollen Lohnausgleich bei kürzerer Arbeitszeit zwar steigen, die Realeinkommen

Weniger Arbeiten muss man sich leisten können

Weiter Diskussion um Wohnsitzauflage

Die Wiener ÖVP sieht weiter die rot-pinke Stadtregierung gefordert, um den Zuzug von Asylwerbern sowie anerkannten Flüchtlingen aus den Bundesländern einzudämmen. Stadtparteiobmann Karl Mahrer und Integrationssprecherin Caroline Hungerländer sprachen sich heute etwa für eine Reduktion von Sozialleistungen

Weiter Debatte um die Binnemigration

Der Erfolg der politischen Außenseiter

Außerhalb einer etablierten Partei zu stehen gilt als ein Erfolgsrezept, wie nicht nur das Beispiel des neu gewählten Innsbrucker Bürgermeisters zeigt. Außenseiter liegen im Trend. Was hat das mit Alexander Van der Bellen zu tun?

Der künftige Innsbrucker Bürgermeister Hannes Anzengruber (Ja - Jetzt Innsbruck) bei der Wahlparty am Sonntag.

Österreicher sehen Integration weiter kritisch

Zuwanderung und Integration von Flüchtlingen wird hierzulande weiter kritisch gesehen. Für beinah zwei Drittel der Befragten des aktuellen Integrationsbarometers kann Österreich den Zuzug an Flüchtlingen nicht gut bewältigen. 61 Prozent bewerten das Zusammenleben mit Zuwanderern schlecht. Als zentrale

Österreicher sehen Zuwanderung kritisch

ÖVP gibt Graz im U-Ausschuss nicht auf

Die ÖVP gibt Graz nicht auf, zumindest im Untersuchungsausschuss, der roten und vor allem blauen "Machtmissbrauch" beleuchten soll. Obwohl es für die letzte reguläre Befragungswoche noch kaum Zusagen gibt, dürfte wohl der Finanzskandal der Grazer Freiheitlichen im Mittelpunkt stehen, auch wenn dieser

Alexis Pascuttini will im U-Ausschuss zu Grazer Finanzcausa reden

Beugestrafe für Benko wegen Nichterscheinens im U-Ausschuss

Unternehmer Rene Benko ist vom Bundesverwaltungsgericht (BVwG) wegen seines Nichterscheinens im COFAG-Untersuchungsausschuss am 4. April zu einer Beugestrafe in Höhe von 1.500 Euro verurteilt worden. Der Signa-Gründer hatte als Entschuldigung über seinen Anwalt die zahlreichen Sachverhaltsdarstellungen

Benko erhielt für Nichterscheinen im U-Ausschuss 1.500 Euro Strafe

Für ÖVP versinkt FPÖ im "Sumpf aus Skandalen"

Für die Volkspartei versinkt die FPÖ nach den am Montag bekanntgewordenen Ermittlungen in der Inseratencausa "immer tiefer in einem Sumpf aus Skandalen und Korruption". Wenn die FPÖ ihre eigenen bisherigen Forderungen ernst nehme, müssten Parteichef Herbert Kickl, der dritte Nationalratspräsident

ÖVP-Generalsekretär Stocker will über die 'Justiz-Causa Kickl' reden