Mit den fünfstündigen Klausuren in Deutsch beginnt am Donnerstag die heurige Zentralmatura. Zum Auftakt der Reifeprüfungssaison steht damit gleich jenes Fach auf dem Programm, in dem an AHS und berufsbildenden höheren Schulen (BHS) alle Kandidatinnen und Kandidaten maturieren müssen. Außerdem ist
Mit den fünfstündigen Klausuren in Deutsch beginnt am Donnerstag die heurige Zentralmatura. Zum Auftakt der Reifeprüfungssaison steht damit gleich jenes Fach auf dem Programm, in dem an AHS und berufsbildenden höheren Schulen (BHS) alle Kandidatinnen und Kandidaten maturieren müssen. Außerdem ist
Andreas Babler will Kanzler werden und warnt vor angeblichen Plänen für eine "autoritäre Wende". Eine Verlängerung der Arbeitszeit und ähnliche "Schwachsinnigkeiten" werde es mit ihm nicht geben, versprach er zum 1. Mai.
Die Kickl-FPÖ versinke "immer tiefer in einem Sumpf von Skandalen und Korruption", ein Rücktritt "aller Beschuldigten" - darunter des Parteichefs - wäre überfällig: Dies erklärte ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker am Dienstag in einer Pressekonferenz, dies ist auch die Argumentationslinie
Er habe "Respekt für Menschen, die jeden Tag aufstehen und Leistung bringen", sprach SPÖ-Chef Andreas Babler bei der Maifeier seiner Partei. Eine no-na-Aussage? Wie man's nimmt. Als nämlich Bundeskanzler Karl Nehammer jüngst das Loblied jener sang, "die in der Früh aufstehen und zur Arbeit gehen",
FPÖ-Parteichef Herbert Kickl hat bei der 1.-Mai-Kundgebung seiner Partei im voll besetzten, 5.000 Leute fassenden Bierzelt am Urfahraner Jahrmarkt einmal mehr die "Festung Österreich" propagiert, seine Fans aufgerufen, mit ihm "den notwendigen Weg der Veränderung zu gehen" und die FPÖ bei den Wahlen
Die "Salzburger Nachrichten" haben in ihrer Ausgabe vom 22. November 2022 auf Ihrer unter www.sn.at erreichbaren Website in einem Artikel mit der Überschrift "Chorherr-Prozess: Auch Hemetsberger wies Vorwürfe zurück" über ein Strafverfahren vor dem Landesgericht für Strafsachen in Wien berichtet,
Für die Volkspartei versinkt die FPÖ nach den am Montag bekanntgewordenen Ermittlungen in der Inseratencausa "immer tiefer in einem Sumpf aus Skandalen und Korruption". Wenn die FPÖ ihre eigenen bisherigen Forderungen ernst nehme, müssten Parteichef Herbert Kickl, der dritte Nationalratspräsident
Die Bierpartei wird sich trotz eines bis Ende April nicht vollständig erreichten Budgetziels der Nationalratswahl stellen. Dies bestätigte Parteigründer Dominik Wlazny in einem Pressestatement am Dienstagvormittag und zeigte sich optimistisch hinsichtlich der Zukunft der Partei. Wlazny bekräftigte
Die Wiener ÖVP sieht weiter die rot-pinke Stadtregierung gefordert, um den Zuzug von Asylwerbern sowie anerkannten Flüchtlingen aus den Bundesländern einzudämmen. Stadtparteiobmann Karl Mahrer und Integrationssprecherin Caroline Hungerländer sprachen sich heute etwa für eine Reduktion von Sozialleistungen
Eine Verkürzung der Arbeitszeit ohne Einkommens- und Wohlstandsverlust ist nicht möglich, sagt der Ökonom Hanno Lorenz von der wirtschaftsliberalen Denkfabrik Agenda Austria. Die nominellen Stundenlöhne würden durch einen vollen Lohnausgleich bei kürzerer Arbeitszeit zwar steigen, die Realeinkommen
Seit Dominik Wlaznys Kürzest-Pressekonferenz Dienstag um Schlag zehn Uhr sind die innenpolitischen Karten neu gemischt. Zwar hatte der Chef der Bierpartei bei seinem Auftritt wenig mehr zu bieten als die üblichen Phrasen über den beklagenswerten Zustand der Politik. Doch seine Ankündigung, fix bei
Zuwanderung und Integration von Flüchtlingen wird hierzulande weiter kritisch gesehen. Für beinah zwei Drittel der Befragten des aktuellen Integrationsbarometers kann Österreich den Zuzug an Flüchtlingen nicht gut bewältigen. 61 Prozent bewerten das Zusammenleben mit Zuwanderern schlecht. Als zentrale
Die ÖVP gibt Graz nicht auf, zumindest im Untersuchungsausschuss, der roten und vor allem blauen "Machtmissbrauch" beleuchten soll. Obwohl es für die letzte reguläre Befragungswoche noch kaum Zusagen gibt, dürfte wohl der Finanzskandal der Grazer Freiheitlichen im Mittelpunkt stehen, auch wenn dieser
Unternehmer Rene Benko ist vom Bundesverwaltungsgericht (BVwG) wegen seines Nichterscheinens im COFAG-Untersuchungsausschuss am 4. April zu einer Beugestrafe in Höhe von 1.500 Euro verurteilt worden. Der Signa-Gründer hatte als Entschuldigung über seinen Anwalt die zahlreichen Sachverhaltsdarstellungen