Europa kann sich von der Migration nicht freikaufen

Die Europäische Union überweist eine Milliarde Euro an den Libanon. Der sorgt als Gegenleistung dafür, dass weniger Flüchtlinge aus Syrien auf Booten über das Mittelmeer nach Zypern aufbrechen. Das ist verkürzt die Logik des Abkommens, das EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen diese Woche

Anfüttern ...

Katar stellt Vermittlerrolle im Gaza-Konflikt infrage

Mitten in aufkeimenden Hoffnungen auf eine Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas stellt das Emirat Katar seine Vermittlerrolle auf den Prüfstand. Der Golfstaat stelle parallel dazu Erwägungen zu der Frage an, ob die radikal-islamische Hamas weiter ihr politisches Büro in Katar behalten dürfe,

CIA-Chef William Burns soll in Kairo vermitteln

Katar stellt Vermittlerrolle im Gaza-Konflikt infrage

Mitten in aufkeimenden Hoffnungen auf eine Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas stellt das Emirat Katar seine Vermittlerrolle auf den Prüfstand. Der Golfstaat stelle parallel dazu Erwägungen zu der Frage an, ob die radikal-islamische Hamas weiter ihr politisches Büro in Katar behalten dürfe,

CIA-Chef William Burns soll in Kairo vermitteln

Russland schreibt Selenskyj zur Fahndung aus

Russland hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zur Fahndung ausgeschrieben. Das meldeten russische Nachrichtenagenturen am Samstag unter Berufung auf eine Fahndungsliste des Moskauer Innenministeriums. Strafrechtlich gesucht werde Selenskyj, geboren 1978 in Krywyj Rih, Gebiet Dnipropetrowsk,

Wolodymyr Selensky in Russland zur Fahndung ausgeschrieben

In Singapur muss kaum jemand mieten

Singapur teilt sich mit Zürich den Platz der teuersten Stadt der Welt. Trotzdem besitzen 80 Prozent seiner Bürger eine Eigentumswohnung.

Der Käufer einer HDB-Wohnung erwirbt diese auf einer 99-Jahre-Erbpacht-Basis. Er darf keinen anderweitigen Wohnungsbesitz haben und ein bestimmtes Einkommen nicht überschreiten.

Propalästinensische Uni-Proteste weiten sich weltweit aus

Die Hochschulproteste gegen den Krieg im Gazastreifen weiten sich von den USA zunehmend auf Universitäten weltweit aus. In der französischen Hauptstadt Paris schritt am Freitag die Polizei gegen einen pro-palästinensischen Sitzstreik an der Elitehochschule Sciences Po ein. In Berlin kam es laut Polizei

Auch in Frankreich mehren sich pro-palästinensische Proteste

Tories-Verluste: Labour fordert Neuwahl in Großbritannien

Bei einer Nachwahl im nordenglischen Blackpool haben die regierenden Tories von Premierminister Rishi Sunak einen Parlamentssitz an die Opposition verloren. Der Kandidat der Labour-Partei, Chris Webb, landete laut den Resultaten vom Freitag mit einem deutlichen Vorsprung vor dem Kandidaten der Regierungspartei.

Eine rabenschwarze Wahlnacht für die britischen Konservativen

Verhandlungen über Geisel-Deal an kritischem Punkt

Die indirekten Verhandlungen über einen Geisel-Deal im Gaza-Krieg sind Medienberichten zufolge an einem kritischen Punkt angelangt. Israel gehe davon aus, dass die Terrororganisation Hamas das jüngste Angebot für ein Abkommen über die Freilassung von Geiseln und eine Waffenruhe ablehnen werde, zitierte

Die Zeit für die Geiseln läuft ab

Türkei stoppt Handel mit Israel

Die Türkei hat angesichts der israelischen Angriffe im Gazastreifen den gesamten Handel mit Israel eingestellt. Das teilte das türkische Handelsministerium am Donnerstagabend auf der Plattform X mit. Die Maßnahmen würden strikt umgesetzt, bis Israel den ununterbrochenen Fluss humanitärer Hilfe nach

Erdogan hatte Israel wiederholt scharf kritisiert

Pro-Palästina-Proteste an Frankreichs Unis

Seit Wochen gibt es lautstarke Pro-Palästina-Demonstrationen, Blockaden, Sitzstreiks und Polizeieinsätze am Institut d'études politiques, kurz Sciences Po. Am Donnerstag organisierte die Unileitung nun eine Debatte über den Nahostkonflikt zwischen Studierenden, Professoren und Mitarbeitern. Die Hoffnung

„Solidarität mit Palästina“ steht auf dem Plakat, das Studierende am Institut für Politikwissenschaften der Universität Lyon halten.

Insider: Irakische Gruppe schoss Raketen auf Tel Aviv

Eine mit dem Iran verbündete irakische Milizgruppe hat einem Insider zufolge mehrere Angriffe auf Israel mit Marschflugkörpern durchgeführt. Die Angriffe zielten demnach erstmals auf die israelische Stadt Tel Aviv. Israel hat bisher keine Stellungnahme zu dem Vorfall abgegeben. Seit Ausbruch des Krieges

Abwehrsystem Iron Dome schützt Israel vor Raketen (Archivbild)

Ruf nach Kalifat soll in Deutschland strafbar werden

Nach der Islamisten-Demonstration in Hamburg gibt es weitere Rufe nach deutlichen Konsequenzen. Nach Ansicht des Unionspolitikers Christoph de Vries sollte künftig bestraft werden können, wer in Deutschland öffentlich zur Errichtung eines Kalifats aufruft. Der Bundestagsabgeordnete forderte gegenüber

Umstrittene Hamburger Demo könnte Folgen haben